Jedes Jahr Ende August pflegte Khubilai Khan von seinem Sommerschloss inXanadu aufzubrechen. Auf einen Diwan hingestreckt, in einem Haus, das vierElefanten trugen, ließ er sich nach Peking transportieren. Woran der Khanauf einer solchen Reise dachte? Vielleicht weilte er in Gedanken bei demverflossenen Sommer. Auch Gustafsson ist in Xanadu gewesen und entführtuns in eine poetische Welt zwischen Gegenwart und Vergangenheit, Wirklichkeitund Reflexion. Quelle:
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