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Sämtliche Schriften: Gesamtausgabe in 6 Bänden (7 Teilbände) im Schmuckschuber

Sämtliche Schriften: Gesamtausgabe in 6 Bänden (7 Teilbände) im Schmuckschuber
Autor: Heinrich Heine
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag
Taschenbuch
Auflage:
Seiten: 6752
ISBN-10: 3-423-59074-2
ISBN-13: 978-3-423-59074-7
ISBN: 3423590742
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Keine Frage: Heinrich Heine war ein Meister der europäischen Literatur. Deutschland. Ein Wintermärchen ist ein Meisterwerk der Lyrik, aber auch ein Kronjuwel der Satire -- ein Kronjuwel zudem, dessen Zeile „Denk ich an Deutschland in der Nacht / Dann bin ich um den Schlaf gebracht“ wohl eine der am häufigsten fehlinterpretierten Stellen der Weltliteratur ist. Denn Heine war viel weniger scharfzüngiger Kritiker als vielmehr Melancholiker, der an der Verbannung aus seiner Heimat unsagbar litt. Nicht nur seine berühmte Loreley legt von der Sehnsucht nach Deutschland beredtes Zeugnis ab.

Heine starb am 17. Februar 1856 im Pariser Exil. Grund genug für den Deutschen Taschenbuch Verlag, rechtzeitig zum 150. Todestag eine seit 2003 völlig zu Unrecht vergriffene Gesamtsausgabe neu herauszubringen, die zudem ein Meilenstein der Editionsgeschichte ist. Handelt es sich doch um das Reprint der Hanser-Ausgabe des Heine-Experten Klaus Briegleb aus den späten sechziger und frühen siebziger Jahren, der die Werke des Dichters erstmals in chronologischer und thematischer Ordnung vorlegte. Jetzt kann sich jeder davon überzeugen, dass diese Art der Herausgabe, ebenso wie das Werk Heines selbst, immer noch so stringent und einleuchtend wirkt wie vor 30 Jahren, als die Edition erstmals vollständig vorlag. Und auch der überaus umfangreiche Kommentar hat kaum etwas von seiner Großartigkeit eingebüßt -- eine große Hilfe nicht nur für Studenten, sondern für jeden Heine-Fan.

„Heine wirkt jetzt mit einem Mal wieder frisch wie am ersten Tag -- ein unbestreitbares Verdienst des Herausgebers Klaus Briegleb“, urteilte einstmals auch die Frankfurter Allgemeine Zeitun.. „Wie Briegleb mit Heine umgeht, das sieht auf eine so geniale Weise selbstverständlich (wenn auch keineswegs einfach) aus, dass man sich fragt, wie man Heine jemals habe anders edieren können.“ Dem kann man eigentlich nichts mehr hinzufügen. --Stefan Kellerer
Quelle:




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