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Der Feind in meinem Büro: Die großen und kleinen Irrtümer zwischen Chef und Mitarbeiter: Die grossen und kleinen Irrtümer zwischen Chef und Mitarbeiter

Der Feind in meinem Büro: Die großen und kleinen Irrtümer zwischen Chef und Mitarbeiter: Die grossen und kleinen Irrtümer zwischen Chef und Mitarbeiter
Autor: Martin Wehrle
Verlag: Econ
Gebundene Ausgabe
Auflage:
Seiten: 224
ISBN-10: 3-430-19543-8
ISBN-13: 978-3-430-19543-0
ISBN: 3430195438
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Immer dieselbe Leier: Sobald eine Arbeit interessant wird, reißt der Chef sie an sich. Für seine Mannschaft bleibt die öde Routine. Die Mitarbeiter maulen und legen die Beine hoch. Jeder fünfte gar hasst seinen Chef, nur jeder zehnte hat noch Bock auf die Arbeit. Der Boss stöhnt und rollt die Augen über die Drückeberger und Verantwortungswichte, die durch seine Abteilung schlurfen. Die Folge: Das Büro mutiert zur Kampfzone, zum Boxring, in dem sich Manager und Mitarbeiter gegenseitig die Augen ausstechen, lästern, mobben, betrügen und aneinander vorbeireden. Das ist der Knackpunkt, sagt ein Hamburger Berufsberater. Chef und Mitarbeiter kleben an alten Bildern, anstatt über die Motive des anderen nachzudenken. Dabei ist es längst überfällig, die ausgelutschten Ausbeuter-Opfer-Schablonen in den Müll zu werfen und das Gespräch aufzunehmen.

Martin Wehrle ist Gehaltscoach und Berater für Karriere- und Bewerbungsfragen. Vor seiner Tätigkeit als Coach hat der gelernte Journalist selbst in verschiedenen Führungspositionen gearbeitet. Seine These: Wenn ein Chef den Mitarbeitern das Gefühl gibt, sie seien überflüssig und würden bei nächster Gelegenheit über Bord geworfen, handelt er kontraproduktiv. Wenn die Mitarbeiter dagegen spüren: Unser Schiff ist in Seenot und wir sind gefragt, um es wieder in ruhiges Wasser zu steuern, wenn Mitarbeiter also die Chance haben, sich mit ihrer Kreativität und ihrem Wissen dafür einzusetzen, dann wird sich die Motivationslage positiv verändern.

Das Problem dahinter: Die meisten Chefs sind ungelernte Führungskräfte. Sie sind aufgrund ihrer fachlichen Qualitäten zu einer Führungsverantwortung gekommen. Keiner hat ihnen beigebracht, Menschen zu führen. Wir müssten, so Wehrle, in Deutschland ein neues Beförderungssystem einführen. Damit nicht der beste Fachmann in eine Führungsposition kommt, sondern derjenige, der soziale Kompetenzen hat. Ein seriöses Motivations- und Führungsbuch und ein Plädoyer für weniger Hierarchie und Kontrolle in Unternehmen wirbt. Gundula Englisch
Quelle:




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