Literarisches Psychogramm der mexikanischen Malerin Frida Kahlo Eine schöne junge Frau, deren Körper von stählernen Fesseln gehalten wird Dieses Bild der mexikanischen Malerin Frida Kahlo gehört zu den eindringlichsten Selbstporträts der Kunst des 20. Jahrhunderts. "Meine Malerei übermittelt Nachrichten von Schmerzen," schrieb sie selbst über ihre Arbeit. Und in der Tat war der Schmerz Triebfeder ihres Werkes. Die attraktive, lebenslustige junge Frida wurde durch einen schweren Unfall jäh aus ihren Träumen gerissen der Schmerz sollte ihr ständiger Begleiter werden. Sie beginnt zu malen, in ihrer Arbeit und mit ungeheurem Lebenswillen bezwingt sie ihr Leid. Die Journalistin Rauda Jamis erzählt das Leben dieser faszinierenden Frau, die von den großen Künstlern dieses Jahrhunderts verehrt wurde. Basierend auf exakter biographischer Recherche gelingt ihr das einfühlsame Psychogramm eines außergewöhnlichen Frauen- und Künstlerlebens. Quelle:
|