Der Krieg ist vorbei, aber der Schrecken hat noch kein Ende. Tante Karla und ihr elternloser Neffe Bernd, genannt Primel, sind auf der Flucht in den Westen. In einem kleinen österreichischen Grenzort machen sie notgedrungen Zwischenstation, denn die ZĂŒge fahren noch nicht. Primel beginnt, sich mit den Kindern Leni und Poldi anzufreunden. Dann taucht plötzlich der geheimnisvolle Herr Maier auf, der den Kindern eine versteckte Draisine zeigt. Und eines Tages fahren sie damit einfach los, gegen den Wind.Mit wenigen Federstrichen zeichnet Peter HĂ€rtling Bilder von groĂer Klarheit. GroĂartig, wie es ihm gelungen ist, sich noch einmal ganz in den zwölfjĂ€hrigen Jungen hineinzuversetzen, der er einmal war In seine Neugier, seine Abenteuerlust ... Frankfurter RundschauAuf der Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis Quelle:
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