Simbabwe ist mit seiner abwechslungsreichen Flora und Fauna, mit seinen reichen Beständen an Großwild in ausgedehnten Naturreservaten für Naturliebhaber ein besonders attraktives Reiseland. Mit den geheimnisvollen, im Mittelalter entstandenen Ruinen von Groß-Simbabwe ist das größte Bauwerk südlich der Sahara erhalten. Eine Reise zu den Viktoriafällen ist ein unvergeßliches Erlebnis. Martin Pabst zeigt, daß Simbabwe ungeachtet der historisch bedingten Spannungen zwischen Schwarzen und Weißen und der sich in den letzten Jahren verschlechternden wirtschaftlichen Lage ein anregendes und angenehmes Reiseland ist. Martin Pabst, geb. 1959, Dr. phil., ist selbständiger Historiker und Publizist in München. Sein Arbeitsschwerpunkt sind die gesellschaftlichen Entwicklungen in Afrika, insbesondere im südlichen Afrika. Quelle:
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