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Die verschwundene Frau: Ein Vic Warshawski Roman

Die verschwundene Frau: Ein Vic Warshawski Roman
Autor: Sara Paretsky
Verlag: Piper Taschenbuch
Taschenbuch
Auflage:
Seiten: 448
ISBN-10: 3-492-26096-9
ISBN-13: 978-3-492-26096-1
ISBN: 3492260969
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V.I. Warshawski, Sara Paretskys burschikose, hundeliebende, nach Gerechtigkeit strebende Privatdetektivin, wurde von ihren Fans bereits vermisst. Nun ist unsere Vic wieder da für ihr neuntes Abenteuer -- ein wenig älter, eine Spur verbrauchter und so pleite wie eh und je. Das Ganze beginnt, als Warshawski sich eine Einladung zur heißesten Veranstaltung der Stadt erschleicht, einer schillernden Party zu Ehren des strahlendsten neuen TV-Stars Lacey Dowell, besser bekannt als "Mad Virgin". Vics alter Kumpel (und einstige Affäre) Murray Ryerson arbeitet inzwischen für Global Enterprises, den Riesenkonzern, der hinter der Lacey-Sensation steckt. Auf dem Heimweg nach der Party überfährt Vic fast eine Frau, die mitten auf der Fahrbahn liegt und deren Mad-Virgin-T-Shirt mit dem Blut einer früheren Verprügelung getränkt ist.

Das Opfer, Nicola Aguinaldo, stirbt im Krankenhaus, und Vic stellt rasch fest, dass ein besonders widerlicher Polizist, Detective Lemour, sie wegen Totschlags im Straßenverkehr festnageln will. Ihr Ärger über diese absurden Anschuldigungen kocht über, als Nicolas Leiche aus dem Leichenschauhaus verschwindet, bevor eine Autopsie durchgeführt werden kann. Warum war diese Frau, die aus dem örtlichen Coolis-Gefängnis ausgebrochen war, für Lemour so wichtig? Und warum scheint am ganzen Mad-Virgin-Phänomen etwas faul zu sein? "Ich hatte nicht die Absicht, in Nicola Aguinaldos kaputtes Leben einzutauchen", klagt sie, "aber es schien, als kletterte jemand hinter mir auf das Zwölfmeterbrett, um mir einen Stoß zu geben."

Auf ihrer Suche nach Antworten gerät sie in Konflikt mit dem Magnaten von Global Enterprises, Edmund Trant, und dem Oberboss des größten Wach- und Sicherheitsdienstes des Landes, Robert Baladine. Sie haben genug Schlagkraft, um V.I. wegen einer anderen Straftat, die sie nicht begangen hat, ins Coolis-Gefängnis werfen zu lassen. Der Gefängnisaufenthalt gibt Vic allerdings die perfekte Gelegenheit, ein wenig in Nicolas letzten Tagen dort herumzuschnüffeln -- und einen sensationellen Skandal aufzudecken.

Wie bereits in den anderen Folgen dieser Reihe, setzt Paretsky auf brillante Weise erstaunlich unterschiedliche Schauplätze nebeneinander. Hier kontrastieren das heruntergekommene Milieu des Gefängnisses mit den exorbitanten Wohnungen der Stinkreichen Chicagos. In der Tat, die Leser, die gespannt auf die Rückkehr von V.I. Warshawski gewartet haben, werden darüber erfreut sein, dass sich in ihrer Welt wenig geändert hat. Mitch und Peppy, die Wunderhunde, sind so liebenswert, Mr. Contreras, ihr Hauswirt, so furchtlos und V.I. so siegreich wie eh und je. Es ist wie nach Hause kommen. --Naomi Gesinger
Quelle:




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