Anhand höchstrichterlicher Rechtsprechung deckt die Klausurensammlung das examensrelevante Grundwissen im Privatversicherungsrecht ab. Die Lösungen beinhalten die rechtliche Begutachtung eines Falles und haben das Ziel, Kenntnisse zu vertiefen.Verständlich geschrieben ermöglichen die strukturierten, übersichtlichen Klausuren es auch dem Anfänger, sich einen Überblick über die Grundlagen des Privatversicherungsrechts zu verschaffen. TOCZustandekommen des Versicherungsvertrages.- Rechtsnatur der Verbraucherinformation, Widerrufsrecht nach 5a VVG, Rumpfvertrag, vorläufige Deckung.-Spätschadenproblematik, Folgeereignis, Schadensursachetheorie, Zahlungsverzug bei Einzugsermächtigung.-Obliegenheit vor und nach Eintritt des Versicherungsfalls, Führerscheinklausel, Relevanzrechtsprechung.-Falsche Schlüssel, Beweislast bei Einbruchsdiebstahl, Gefahrerhöhung durch Unterlassen, objektive Gefahrerhöhung.-Vorvertragliche Anzeigepflichten, Rücktritt, arglistiges Verschweigen, Risikoprüfungsobliegenheit, Analogie zu 21 VVG.- Obliegenheiten, Wissensvertreter, Wissenserklärungsvertreter, Repräsentantendoktrin, Relevanzrechtsprechung.- Neuwertversicherung, Bereicherungsverbot, Wiederbeschaffungsabsicht.- Prämienabbuchung, Prämienanpassungsklauseln, DAS-Urteil, Tagespreisurteil.- Versicherung für fremde Rechnung, Leistungsfreiheit wegen Nichtzahlung der Erstprämie, Sicherungsschein für kreditgebende Bank, Kfz-Kaskoversicherung, Zurechnung des Wissens des Agenten, Abgrenzung zur Sachwalterhaftung, vorvertragliche Anzeigepflichten, Wissenszurechnung im Konzern.-Gesetzlicher Forderungsübergang Quelle:
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