Eine verspielte Pose, ein unbeschwertes Lachen, eine spärlich bekleidete Nixe im Wasser, ein junges Mädchen tanzt nackt auf einer Wiese ...
Mit Neugier folgen wir den wachen, unbekümmerten Blicken und Gesten der jungen Frauen in eine längst vergangene Zeit. Mit dem Buch »Die Nackten« bringt uns der Fotograf Rainer Schwanke diese Zeit wieder näher. Durch jede Frau wird mit Hilfe von unterschiedlichen Requisiten und Schauplätzen ein ganz persönliches Bild transportiert.
Wir erfahren, ob sie schüchtern oder selbstbewusst ist, experimentierfreudig oder eher ängstlich. Aber allen gemeinsam ist eine Unbefangenheit und Natürlichkeit, die man in dieser Form heute in der Aktfotografie nicht mehr wieder findet. Unrasiert und ohne Gedanken an Schönheitsoperationen präsentieren sich die Frauen verspielt, naiv und selbstbewusst in ihrer Nacktheit.
Ca. 200 großformatige Seiten; ca. 200 farbige Abbildungen,
Hardcover auf Kunstdruckpapier, Format 22 x 22 cm
Gebunden mit Schutzumschlag, durchgehend vierfarbig
Eine verspielte Pose, ein unbeschwertes Lachen, eine spärlich bekleidete Nixe im Wasser, ein junges Mädchen tanzt nackt auf einer Wiese ...
Mit Neugier folgen wir den wachen, unbekümmerten Blicken und Gesten der jungen Frauen in eine längst vergangene Zeit. Mit dem Buch »Die Nackten« bringt uns der Fotograf Rainer Schwanke diese Zeit wieder näher. Durch jede Frau wird mit Hilfe von unterschiedlichen Requisiten und Schauplätzen ein ganz persönliches Bild transportiert.
Wir erfahren, ob sie schüchtern oder selbstbewusst ist, experimentierfreudig oder eher ängstlich. Aber allen gemeinsam ist eine Unbefangenheit und Natürlichkeit, die man in dieser Form heute in der Aktfotografie nicht mehr wieder findet. Unrasiert und ohne Gedanken an Schönheitsoperationen präsentieren sich die Frauen verspielt, naiv und selbstbewusst in ihrer Nacktheit. Quelle:
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